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Bilder

Egon Hofmann - Linz

€ 29

Beschreibung

Publi­ka­ti­on zur gleich­na­mi­gen Aus­stel­lung im Nordico Stadt­mu­se­um Linz, 24.1. – 26.4.2020, Andrea Bina, Michae­la Nagl, Nordico Stadt­mu­se­um Linz (Hg.), 296 Sei­ten, farb. Abbildungen.

Das Werk Egon Hof­manns steht am Beginn der moder­nen Male­rei in Ober­ös­ter­reich. Nach sei­nem Kunst­stu­di­um in Paris, Stutt­gart und Dres­den kehrt er 1920 nach Linz zurück. In sei­nem früh ent­wi­ckel­ten Per­so­nal­stil fin­det er in den Ölge­mäl­den ein Gleich­ge­wicht zwi­schen stren­ger, küh­ler Kom­po­si­ti­on und war­mer, emp­find­sa­mer Farb­tem­pe­ra­tur. Als begeis­ter­ter Alpi­nist und Schi­sport­ler bringt er zahl­rei­che Ansich­ten hoch­al­pi­ner Regio­nen her­vor. Die wesen­haf­ten Land­schaf­ten des Mühl­vier­tels wer­den in spä­te­ren Jah­ren sei­ne bevor­zug­ten Moti­ve. Als wah­rer Kos­mo­po­lit bereist er wei­te Tei­le der Welt und hält die­se Ein­drü­cke in Gemäl­den und Gra­fi­ken, spe­zi­ell in Holz­schnit­ten, fest. 
Ab 1934 über­nimmt er die Lei­tung des Fami­li­en­un­ter­neh­mens (Kirch­dor­fer Zement­wer­ke) bleibt aber bis zu sei­nem Tod als Künst­ler hoch aktiv. Das Kunst­le­ben der Stadt Linz war ihm ein gro­ßes Anlie­gen. Der Künst­ler­bund Maerz ist eng mit sei­ner Per­son ver­knüpft und mit dem Ate­lier­haus im Dörfl 3 in Linz (Egon Hof­mann-Haus), wirkt sei­ne Initia­ti­ve bis in die Gegenwart.

ISBN
978−3−7025−0971−2
Maße
23,5×29 cm
Spra­che
deutsch
Ver­lag
Ver­lag Anton Pustet

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