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Bilder

Fritz Aigner. Wunderkind und Malmaschine - Vorzugsausgabe

€ 100

Beschreibung

Die Son­der­aus­ga­be beinhal­tet eine Radie­rung von Fritz Aigner!
Han­nes Etzls­tor­fer, Nordico – Muse­um der Stadt Linz, Chris­ti­an Brand­stät­ter Ver­lag (2010), 429 Sei­ten, farb. Abbil­dun­gen, dt. oder engl. Ausgabe! 

Fritz Aigner gilt als einer der bekann­tes­ten und zugleich auch umstrit­tens­ten Lin­zer Maler. Die­se Mono­gra­fie beleuch­tet anhand von zahl­rei­chen Gemäl­den, Druck­gra­fi­ken, Zeich­nun­gen, Skiz­zen­bü­chern, Brie­fen und Fotos erst­mals den bei­spiel­lo­sen Wer­de­gang die­ses Künstlers.

Sei­ne Kar­rie­re führt vom zeich­nen­den Wun­der­kind über die Kunst­aka­de­mie in Wien bei Ser­gius Pau­ser bis hin zu sei­ner inten­si­ven Aus­ein­an­der­set­zung mit Alt­dor­fer, Rem­brandt oder auch Rudolf Haus­ner. Geist­reich, amü­sant und teil­wei­se auch def­tig zupa­ckend und von ero­ti­scher Obses­si­on erfasst, kom­men­tiert er mit dem Pin­sel sei­ne nähe­re Umge­bung. Dabei bricht sich sei­ne male­ri­sche Vir­tuo­si­tät in zahl­rei­chen sur­re­al über­höh­ten, bis­wei­len fan­tas­ti­schen Bil­dern genau­so Bahn wie in ein­fühl­sa­men Por­träts. Tex­te des Künst­lers selbst bele­gen, dass sich hin­ter dem gesell­schaft­li­chen Enfant ter­ri­ble ein emp­find­sa­mes Wesen ver­barg. In die­sem Buch kom­men daher auch sei­ne Weg­be­rei­ter, Kri­ti­ker, Zeit­ge­nos­se sowie sei­ne Fami­lie zu Wort. Den opu­len­ten Kern die­ser Werk­schau bil­det jedoch das künst­le­ri­sche Œuvre, sowohl die bekann­ten Arbei­ten öffent­li­cher Samm­lun­gen als auch unpu­bli­zier­te Gemäl­de und Zeich­nun­gen aus Privatbesitz.

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